Unsere Kernprodukte erfahren alle eine umfassende Neugestaltung, einschließlich der Suchfunktion

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Der Textroboter ChatGPT von OpenAI hat die Google-Suche technologisch überholt. Dennoch ist der Suchmaschinengigant entschlossen, sein milliardenschweres Geschäft zu verteidigen. Die KI-Aufholjagd hat begonnen, auch wenn deutsche Nutzer vorerst nicht davon profitieren.

Google verbessert seine Dienste mit neuen KI-Funktionen und betont Verantwortungsbewusstsein

Google strebt danach, seine Dienste im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu verbessern, einschließlich der Suchmaschine, Mail, Bürosoftware und Karten. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert darauf, keinen Schaden anzurichten und ein umsichtiges Vorgehen zu gewährleisten. Diese Aktualisierungen sollen auf der Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt werden, wie Konzernchef Sundar Pichai ankündigte.

Alle Kernprodukte des Google-Mutterkonzerns Alphabet, einschließlich der Suchmaschine, werden von unserem CEO Sundar Pichai neu durchdacht. Generative KI wird in die neue Suchmaschine ‚Search Generative Experience‘ (SGE) integriert und kann auch in Gmail verwendet werden, um Textentwürfe zu generieren.

Aufgrund der vorsichtigen Herangehensweise wird Googles Chat-Bot Bard vorerst nur auf Deutsch, jedoch vorläufig weder in Deutschland noch in der Europäischen Union verfügbar sein. Der US-Konzern hat offensichtlich den Vorrang darauf gelegt, die Kompatibilität von Bard mit dem rechtlichen Rahmen in der Europäischen Union zu klären.

Google hat in den vergangenen Jahren intensiv an der Entwicklung von künstlicher Intelligenz-basierten Anwendungen gearbeitet. Der Druck, mehr über ihre Fortschritte preiszugeben, ist jedoch in jüngster Zeit gestiegen. Letztes Jahr sorgte OpenAI mit der Veröffentlichung ihres Chat-Bots ChatGPT für einen neuen Wettbewerb im Bereich künstliche Intelligenz.

Google war bisher eher zurückhaltend

Die besagte Software erregte große Aufmerksamkeit aufgrund ihrer Fähigkeit, Sätze wie ein Mensch zu bilden. Sie wird durch umfangreiche Datenmengen trainiert und bewertet Wort für Wort, wie ein Satz fortgesetzt werden könnte. Dadurch besteht das Risiko, dass sie fehlerhafte Informationen liefert.

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