Der Inkubator Life Science Factory, der vom Sartorius Konzern in Göttingen ins Leben gerufen wurde, bietet jungen Gründern und Start-ups im Bereich der Biotechnologie die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen in der Medizin- und Bio-Technologie voranzutreiben. Die Life Science Factory stellt eine grundlegende Infrastruktur, Zugang zu hochmodernen Laboren und ein starkes Netzwerk zur Verfügung, um die Entwicklung und Erforschung bahnbrechender Technologien zu unterstützen.
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Flexibel anpassbare Laborbänke für individuelle Bedürfnisse der Nutzer
Der Inkubator Life Science Factory bietet den Start-ups modern ausgestattete S1-Labore als zentrale Ressource. Die Teams können sofort mit ihren Projekten beginnen und haben Zugang zu individuell anpassbaren Laborbänken. Diese Bänke können mit den wachsenden Bedürfnissen der Nutzer mitwachsen. Zusätzlich stellt die Life Science Factory gemeinschaftlich nutzbare Flächen wie Geräteräume für Zentrifugen, Bioreaktoren und Zellkultivierung zur Verfügung. Der Inkubator bietet einen umfassenden Service, der die Reinigung und Pflege der Ausstattung sowie den Kittelreinigungsdienst beinhaltet. Zudem unterstützt er die Nutzer bei Behördengesprächen und der Anmeldung ihrer Projekte.
Breitgefächertes Mentoring- und Workshopprogramm für Gründer in Biotech
Neben der bereitgestellten Infrastruktur bietet die Life Science Factory den Gründern ein vielfältiges Mentoring-, Veranstaltungs- und Workshopprogramm. Dadurch erhalten sie wertvolle Unterstützung und Tipps von erfahrenen Experten der Branche. Durch das Start-up-Netzwerk können sie sich zudem mit anderen innovativen Unternehmen austauschen und Kooperationsmöglichkeiten nutzen.
Kooperation: Life Science Factory und Helmholtz Munich erweitern Zusammenarbeit
Die Life Science Factory wird ab Sommer 2024 in einer strategischen Partnerschaft mit dem Helmholtz Munich, einem renommierten biomedizinischen Forschungszentrum, einen zweiten Standort in München eröffnen. Diese Expansion ermöglicht es der Life Science Factory, ihren Einfluss zu vergrößern und ihre innovativen Technologien einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Munich wird die Translation von Forschungsergebnissen beschleunigt und die Entwicklung bahnbrechender Technologien vorangetrieben.
Start-ups profitieren von Budgetkontrolle und Personalstrategie durch Shared-Lab-Konzept
Die Budgetkontrolle und Personalstrategie spielen eine entscheidende Rolle für Start-ups, insbesondere in der Biotechnologie. Die Life Science Factory bietet mit ihrem Shared-Lab-Konzept eine Möglichkeit, die begrenzten Ressourcen effizient zu nutzen. Durch die Fokussierung von Ressourcen auf Kerngeschäft-Projekte können die Start-ups schneller vorankommen und ihre innovativen Ideen in der Medizin- und Bio-Technologie umsetzen.
Die Life Science Factory ist ein Inkubator, der jungen Gründern und Start-ups im Bereich der Biotechnologie eine unvergleichliche Plattform bietet, um ihre innovativen Ideen in den Bereichen Medizin- und Bio-Technologie voranzutreiben. Mit hochmodernen Laboren, einer umfassenden Infrastruktur, fundierter Geschäftsexpertise und einem starken Netzwerk unterstützt die Life Science Factory die Entwicklung und Erforschung wegweisender Technologien. Durch die Expansion nach München in Zusammenarbeit mit dem renommierten Helmholtz Munich werden zusätzliche Möglichkeiten für junge Unternehmen geschaffen, um ihre Ideen umzusetzen und die Gesundheitsbranche zu revolutionieren.