Erweiterte Partnerschaft mit nTop und führenden OEMs für hochleistungsfähige Geometrien

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Indem Materialise Softwareerweiterungen entwickelt, ermöglicht das Unternehmen den Anwendern, ihre 3D-Druckvorgänge individuell anzupassen. Die Updates erlauben es den Nutzern, maßgeschneiderte Workflows in der Magics-Software zu erstellen, um ihr geistiges Eigentum zu schützen und hochperformante Geometrien zu drucken. Zusätzlich zu diesen Erweiterungen hat Materialise Kooperationen mit verschiedenen Partnern angekündigt, darunter HP, um die CO2-Emissionen durch den Einsatz von kohlenstoffreduziertem PA 12 zu reduzieren.

Power to the People: Materialise unterstützt präzise Ergebnisse in der Produktion

Series production (Foto: Materialise)

Series production (Foto: Materialise)

Der 3D-Druck hat sich von einer innovativen Technologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Industrie entwickelt. Materialise erkennt die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit und bietet den Anwendern die Möglichkeit, die Technologie an ihre individuellen Fertigungsanforderungen anzupassen. Durch die Bereitstellung von Werkzeugen und Flexibilität ermöglicht Materialise den Herstellern, präzise und wirkungsvolle Ergebnisse in ihren Produktionsabläufen zu erzielen. Der „Power to the People“-Ansatz von Materialise unterstreicht das Engagement des Unternehmens, den Herstellern die Kontrolle über ihre 3D-Druckvorgänge zu geben.

Materialise ermöglicht Optimierung des 3D-Druckprozesses durch SDK-Öffnung

Mit der Öffnung des Software Development Kits (SDK) für Magics ermöglicht Materialise Herstellern eine umfassende Optimierung des 3D-Druckprozesses. Benutzer können nun benutzerdefinierte Workflows mit Python- und C++-Skripten erstellen, um Qualität und Druckzeit zu optimieren und spezifische Fertigungsanforderungen zu erfüllen. Materialise bietet sein umfangreiches Fachwissen an, um Unternehmen bei der Identifizierung von Anpassungsmöglichkeiten und Verbesserungen zu unterstützen und ihnen einen reibungslosen Übergang zur Produktion zu ermöglichen.

Optimale Bauteilausrichtung dank neuer Funktion von Materialise

Die Ausrichtung der Bauteile spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung einer Plattform für das Metalllaser-Pulverbettschmelzen. Materialise hat eine neue Funktion namens Orientierungsvergleich in e-Stage for Metal+ entwickelt, um Anwendern bei diesem kritischen Schritt zu helfen. Mit dieser Funktion können Anwender schnell verschiedene Ausrichtungsoptionen bewerten und vergleichen, um die optimale Ausrichtung zu erzielen. Erfahrenere Benutzer haben die Möglichkeit, ihre Optionen basierend auf Kosten und Qualität zu prüfen und zu optimieren.

Materialise erweitert Fähigkeit zur Verarbeitung hochleistungsfähiger Geometrien auf führende 3D-Drucker-OEMs

Materialise hat eine Partnerschaft mit nTop angekündigt, um hochleistungsfähige Geometrien für den 3D-Druck zu entwickeln und zu verarbeiten. Diese Fähigkeit wurde nun auf führende 3D-Drucker-Hersteller wie Additive Industries, Renishaw und Stratasys ausgeweitet. Dadurch können Anwender komplexe Geometrien direkt in die Magics-Software übertragen, ohne langwierige Übersetzungsprozesse durchführen zu müssen. Dies ermöglicht eine effizientere Produktion von hochwertigen Komponenten und verbessert die Gesamtleistung des 3D-Drucks.

Zusammenarbeit mit HP zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks von Materialien

Mit Blick auf Nachhaltigkeit hat Materialise bedeutende Fortschritte erzielt. Das Unternehmen hat seine Produktionsstandorte und die meisten Büros auf erneuerbare Energien umgestellt und dadurch jährlich über 4.000 Tonnen CO2 eingespart. Die innovativen Softwarelösungen von Materialise tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei, indem sie die Ausschussrate und den Materialverbrauch reduzieren und die Effizienz der 3D-Druckverfahren erhöhen. Materialise hat das ehrgeizige Ziel, die CO2-Emissionen bis 2029 um 55 % zu senken. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit HP zusammen, um die Auswirkungen von Materialien wie PA 12 auf den CO2-Fußabdruck weiter zu minimieren.

Fortschrittliche 3D-Drucksysteme: Materialise und BLT gehen Partnerschaft ein

Materialise und BLT haben beschlossen, ihre Ressourcen zu vereinen und eine langfristige Partnerschaft einzugehen, um eine umfassende Lösung für die additive Fertigung anzubieten. Materialises hochentwickelte Softwarelösungen werden nahtlos in die fortschrittlichen 3D-Drucksysteme von BLT integriert, um Kunden eine optimale Leistung und Qualität zu bieten. Gemeinsam werden die Unternehmen auch neue Drucktechnologien erforschen und branchenspezifische Lösungen entwickeln, um den Bedürfnissen der Industrie gerecht zu werden und den 3D-Drucksektor weiter voranzutreiben.

Nachhaltigkeit im Fokus: Materialise reduziert CO2-Emissionen im 3D-Druck

Die Softwareerweiterungen von Materialise eröffnen Anwendern die Möglichkeit, ihre 3D-Druckvorgänge individuell anzupassen und spezifische Fertigungsanforderungen zu erfüllen. Durch die Öffnung des SDKs für Magics wird der Workflow flexibler gestaltet und benutzerdefinierte Workflows können mit Python- und C++-Skripten erstellt werden. Das Vergleichstool unterstützt Anwender bei der optimalen Ausrichtung der Bauteile für das Metalllaser-Pulverbettschmelzen. Die erweiterte Partnerschaft mit nTop und führenden OEMs ermöglicht eine nahtlose Integration hochleistungsfähiger Geometrien direkt in den 3D-Druckprozess. Materialise setzt sich zudem aktiv für Nachhaltigkeit ein und arbeitet an der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Die Vereinbarung mit BLT fördert Innovationen im 3D-Druck und bietet Kunden eine umfassende Lösung für die additive Fertigung.

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