S-A2: Elektrisches eVTOL mit Fokus auf Sicherheit und Komfort

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Das S-A2 von Supernal wird auf der CES 2024 als wegweisende Innovation für das Fliegen der Zukunft vorgestellt. Dieses vollelektrische Fluggerät ist ein senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug, das Platz für vier Passagiere und einen Piloten bietet. Mit seinem Fokus auf Sicherheit, Effizienz und bezahlbare Flüge markiert das S-A2 einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und komfortablen Passagierluftfahrt.

Neue Ära der Mobilität: Das S-A2 vereint Innovation und Eleganz

Das S-A2 basiert auf dem bereits bekannten Konzeptmodell S-A1, das auf der CES 2020 vorgestellt wurde. Durch die Verbindung von innovativer Luft- und Raumfahrttechnik mit dem eleganten Automobildesign der Hyundai Motor Group ermöglicht das Fluggerät eine schnelle und effiziente Mobilität in städtischen Gebieten. Supernal hat das Ziel, wirtschaftlich produzierte Luftfahrzeuge herzustellen, die den hohen Sicherheitsstandards der kommerziellen Luftfahrt entsprechen. Der Markteintritt ist für das Jahr 2028 geplant.

Das S-A2 besticht durch seine technischen Komponenten, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Mit einer Reisegeschwindigkeit von über 190 km/h und einer Höhe von rund 450 Metern erfüllt es die typischen Anforderungen im städtischen Betrieb. Die dezentrale elektrische Antriebsarchitektur und die acht voll kippbaren Rotoren gewährleisten eine bemerkenswerte Effizienz. Darüber hinaus zeichnet sich das Fluggerät durch seine außergewöhnliche Lärmminderung aus. Mit nur 45 dB in der Flugphase ist es so leise wie ein Geschirrspüler.

Das S-A2 Fluggerät von Supernal setzt einen klaren Schwerpunkt auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Komfort. Es erfüllt die weltweiten Sicherheitsstandards der kommerziellen Luftfahrt und verfügt über eine robuste Fluggastzelle mit redundanten Komponenten für kritische Bereiche wie den Antriebsstrang, die Flugsteuerung und die Bordelektronik. Die vollständig kippbare Rotorkonfiguration ermöglicht eine herausragende Effizienz sowohl beim vertikalen Auftrieb als auch während der horizontalen Flugphase. Die Produktion erfolgt in Großserie unter Nutzung der Produktionskapazitäten von Hyundai, um eine erstklassige Qualität und eine kosteneffiziente Herstellung sicherzustellen.

Das Design des S-A2 ist sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional durchdacht. Die Entwicklerteams von Supernal haben in enger Zusammenarbeit mit den Automobildesignern der Hyundai Motor Group ein Designkonzept entwickelt, das sowohl die visuellen Anforderungen als auch die praktischen Bedürfnisse erfüllt. Durch unterschiedliche Farb-Designs und Materialien wird der Piloten- vom Passagierbereich abgegrenzt, während energieabsorbierende Komponenten aus der Luftfahrt für ein klares und minimalistisches Gesamtdesign sorgen.

S-A2: Innovative Zukunft des Fliegens auf der CES 2024

Auf der CES 2024 wird der S-A2 von Supernal am Vertiport im Diamond Parkbereich neben der West Hall des Las Vegas Convention Center vorgestellt. Dieser innovative Vertiport verkörpert die ganzheitliche Vision von Supernal für die Zukunft des Transports. Hier haben Besucher die einzigartige Gelegenheit, das Konzeptmodell des S-A2 kennenzulernen, einen simulierten Flug über Los Angeles zu erleben und Informationen über potenzielle Flugnetze zu erhalten. Durch die Einführung von Vertiports und anderen Verkehrsmitteln wird eine neue Ära des Fliegens eingeleitet, die schnelle und einfache Mobilität in der Stadt ermöglicht.

Neue Ära des Fliegens: Das vollelektrische S-A2 von Supernal

Das S-A2 von Supernal ist ein wegweisendes vollelektrisches Fluggerät, das die Zukunft des Fliegens neu definiert. Mit seinen innovativen technischen Komponenten, dem Fokus auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Komfort sowie einem ansprechenden Design setzt es neue Maßstäbe für effiziente und umweltfreundliche Passagierflüge. Durch die Nutzung der Produktionskapazitäten von Hyundai wird eine herausragende Qualität und eine kosteneffiziente Produktion gewährleistet, was das S-A2 zu einer wegweisenden Innovation macht.

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